Enzymtherapie u. Isopathie

Enzymtherapie u. Isopathie

Die Enzymtherapie  soll die Selbstheilungskräfte des Körpers stärken, dabei werden unterschiedliche Enzympräparate verwendet. Viele Enzyme, die bei der Enzymtherapie zum Einsatz kommen, wirken über eine Stimulierung und Unterstützung des Immunsystems. Andere Enzymtherapien bewirken bei Krebserkrankungen einen Rückgang oder Stillstand des Tumorwachstums und die Verminderung der Absiedlung von Tochtergeschwülsten. Daher wird die sie als unterstützende Maßnahme zur Chemotherapie, Bestrahlung und Chirurgie bei Tumorerkrankungen angewendet.

Auszug:http://www.chirurgie-portal.de/alternative-medizin/enzymtherapie-behandlung-enzymen.html

Isopathie ist ein von der Homöopathie abgeleitetes Therapiekonzept. Unter Isopathie versteht man die Therapie einer Krankheit mit demselben Stoff, der diese Krankheit ausgelöst hat. Im Prinzip wird »Gleiches mit Gleichem« behandelt, um z. B. eine gewisse Resistenz gegen einen Stoff zu erreichen. Der Unterschied zwischen Iso- und Homöopathie: Bei der Isopathie wird die von Fall zu Fall unterschiedliche Symptomatik des Patienten weniger berücksichtigt.

 

Heelkur- Spritzenkur der Fa. Heel

homöopathisches Komplexmittel

In einer Dissertation der FU Berlin wurde ich auf eine Spritzenkur gegen das Equine Sarkoid aufmerksam.
Auszug:
Schwierczena (1993) beschreibt seine Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln der Fa. Heel, dabei handelt es sich um die Arzneimittel Coenzyme compositum, Ubichinon compositum, Glyoxal compositum und Lymphomyosot compostitum. Eine Behandlung besteht aus zwei 15-tägigen Injektionszyklen mit einer 14 tägigen Pause.
Sarkoide vom Typ 3 (nach Diehl et al. 1987) sprachen auf die Behandlung nicht an, bei allen anderen konnten gute Erfolge erzielt werden. Bei 9 von 10 Pferden konnte ein deutlicher Rückgang der Sarkoidgröße erreicht werden. In den meisten Fällen blieb ein derber, 2-3mm großer Knoten zurück.

Unsere Erfahrungen im Forum bezügl. der Heelkur sind ebenfalls durchaus positiv. Plattensarkoide am Auge reagieren sehr gut, kleine Warzen verschwinden manchmal und im großen und ganzen verlangsamt sich oft das Wachstum oder nodulare Sarkoide verkapseln. Bereits offene, blutige oder größere Sarkoide reagieren leider nicht merklich. Auch unterstützend zu anderen Behandlungen zu empfehlen.

Die Kur wird intramuskulär oder subkutan gespritzt, wer sich das nicht zutraut, kann sie auch oral geben, hier ist die Wirkung aber deutlich schwächer.

Behandlungsplan:

hier als PDF zum herunterladen: ➡ Heelplan

Tag 1-15 ist der erste Zyklus
Tag 16-29 ist Pause für die drei Grundmittel des einfachen Plans
Tag 30-44 ist der zweite Zyklus, hier kann zusätzlich Parabenzochinon gespritzt werden

Einkaufsliste für die Apotheke für den gesammten Plan

12 Ampullen Ubichinon Compositum 2,2ml (5 o. 10 Stück Packungsgröße)
6 Ampullen Glyoxal Compositum 2,2ml (5 o. 10 Stück Packungsgröße)
12 Ampullen Coenzyme Compositum ad.us.vet. 5,0ml (5 o. 50 Stück Packungsgröße)
21 Ampullen Engystol ad.us.vet. 5,0ml (Packungsgröße 5 o. 50 Stück Packungsgröße)

44 10ml Einwegspritzen mit dünner Nadel/ besser 88 5ml Spritzen, da diese handlicher sind und Engystol seperat
spritzen

6 Ampullen Para-Benzochinon Injeele Forte 1,1 ml (10 Stück Packungsgröße)
Lymphomyosot Tropfen 1-3 mal täglich 30 Tropfen oral ( 30ml o. 100ml Packungsgröße)
bei 1x täglich reichen 30ml ganz knapp

1ml sind 18 Tropfen/ 30ml sind 540Tropfen/ 100ml sind 1800 Tropfen

1mal täglich sind 660 Tropfen = 37ml
2mal täglich sind 1320 Tropfen= 73ml
3mal täglich sind 1980 Tropfen= 110ml

Wichtige Infos:

Para-Benzochinon muß man nur geben wenn das Sarkoid ein Rezediv ist, also nach einer Operation wieder nachgewachsen ist, selbiges gilt für die Lymphomyosot- Tropfen. Bei der Standard-Kur kann man die beiden weglassen.

Engystol fehlt auch bei manchen Plänen, das ist zusätzlich fürs Immunsystem gut.

Man kann die Ampullen die man an einem Tag spritzen muß auch zusammen aufziehen. Beispiel: Tag 2 kann man Ubichinon und Engystol zusammen in einer Spritze geben.

Achtung: Coenzyme und Engystol haben die Bezeichnung ad.us.vet, das bedeutet für Tierärzte, die Ampullen haben mehr Inhalt. Bei Engystol und Coenzyme sind in den ad.us.vet 5ml in den normalen nur 2,2 ml. Aufpassen, bei Internetbestellung und lieber nach dem Ampulleninhalt fragen!

➡ Packungsbeilagen

Hersteller:
Biologische Heilmittel Heel GmbH
Dr. Reckeweg-Straße 2-4
76532 Baden-Baden
Telefon: 07221 / 501 00
E-Mail: info@heel.de

„Bzgl. der Dopingrelevanz kann ich Ihnen mitteilen, dass Coenzyme comp., Ubichinon comp. und Glyoxal comp. hinsichtlich der Grenzwerte der FN von 2004 unbedenklich anzuwenden sind. Generell bittet die Fa. Heel jedoch darum, 48 Stunden vor einem Wettkampf keine Heel-Präparate mehr einzusetzen. Bzgl. des Lymphomyosot, welches einige Bestandteile in D3/D4 enthält, wäre mit dem zuständigen Verband abzuklären, ob hier möglicherweise Doping-relevante Stoffe enthalten sind.“

Bilderfolge von Thea und Cedrik

Behandlungsplan der Fa. Heel bei Plattenepithelkarzinomen:

Kur über 4 Wochen, 2 Injektion/Woche (Empfehlung: subkutan)

Injektion 1:
– Glyoxal comp 2 Ampullen
– Ubichinon comp 2 Ampullen
– Coenzym comp (vet.) 1 Ampulle

Injektion 2:
– Parabenzochinon injeel forte 3 Ampullen
– Ubichinon comp 2 Ampullen
– Coenzym comp (vet.) 1 Ampulle

Dazu täglich:
2x 30 Tropfen Lymphomyosot comp
2x 30 Tropfen Gallium Comp (vet.)

Danach mindestens 4 Wochen Pause, die Kur kann dann aber auch nochmal wiederholt werden.

Begleit und Nachbehandlungsplan bei Melanomen

Therapieschema:
Behandlungsserie 1 (Dauer 4 Wochen)

2 x wöchentlich Injektion s.c.

CU-Mischspritze (z.B. Montag): 5 ml Coenzyme Compositum, 2,5 ml Ulbichinon compositum, 1 Amp. Thuja Injeele
CUP-Mischspritze (z.B. Donnerstag): 5 ml Coenzyme Compositum, 2,5 ml Ulbichinon compositum, 1 Amp. Para-Benzochinon-Injeele forte 1 Amp. Thuja Injeele

Täglich oral: 30 Tropfen Lymphomyosot N

Behandlungspause: 4 Wochen
Behandlungsserie 2 (Dauer 4 Wochen): wie oben

Heel Kur-  Schwierczena 1993 beschreibt seine Behandlung

Auto Sanguis Stufen Therapie

Iscador- Misteltherapie

Bitte nur nach Absprache mit dem TA !

Über 15 Wochen lang drei mal die Woche eine Injektion in die Brust unter die Haut.
Es erfolgt eine schrittweise Steigerung des Wirkstoffes .
Woche 1-5: Erste Behandlungsserie mit Iscador P Serie I subcutan im Brustbereich jeweils Montags, Mittwochs, Freitags
4 Ampullen Iscador® P 0,1 mg s.c.
4 Ampullen Iscador® P 1 mg s.c.
6 Ampullen Iscador® P 10 mg s.c.
Für diese 14 Injektionen werden demnach 5 Wochen benötigt.
Woche 6-10: Zweite Behandlungsserie mit Iscador P Serie II subcutan im Brustbereich jeweils Montags, Mittwochs, Freitags
4 Ampullen Iscador® P 1 mg s.c.
4 Ampullen Iscador® P 10 mg s.c.
6 Ampullen Iscador® P 20 mg s.c.
Für diese 14 Injektionen werden ebenfalls 5 Wochen benötigt.
Woche 11-15: Behandlung 3x/Woche mit Iscador P 20 mg

Eine Pause innerhalb der Behandlung ist möglich.


➡ Packungsbeilage

Was ist die Misteltherapie?
Mistelpräparate werden nunmehr knapp 100 Jahren für die ergänzende und alleinige Behandlung von Krebserkrankungen beim Menschen eingesetzt. Seit nahezu 20 Jahren wenden immer mehr Tierärzte diese Form der Therapie an. Die Misteln verschiedener Wirtsbäume unterscheiden sich im Gehalt ihrer Wirksubstanzen, weshalb je nach Patient und Erkrankung z.B. Apfelmistel (Mali), Kiefernmistel (Pini), Eichenmistel (Quercus) oder andere eingesetzt werden.
Wie wirken Mistelextrakte?
Mistelextrakte wirken in verschieden Bereichen der Tumorerkrankung. Die Wirkstoffe sind Lektine und Viscotoxine. Sie regulieren das Immunsystem zur besseren Eigenabwehr, wirken aber auch direkt auf den Tumor (Induktion des natürlichen Tumorzelltodes, Hemmung der Neubildung von Blutgefässen, teilweise zytotoxisch)
Wann ist eine Misteltherapie angezeigt?
In nahezu allen Fällen von Tumorerkrankungen der Tiere kann eine Misteltherapie begonnen werden (prä-, post-operativ, palliativ). Ob dies als alleinige Therapie, ergänzende Behandlung oder zur Vorbeugung erfolgt, muss im Einzelfall geklärt werden.
Bei welchen Erkrankungen liegen große Erfahrungen vor?
Beim Equinen Sarkoid der Pferde und Esel, beim Fibrosarkom der Katze, sowie bei Gesäugetumoren der Hündin liegen bislang umfangreiche Erfahrungen vor, darüber hinaus auch beim oralen Melanom und Mastzellentumoren des Hundes. Auch bei inoperablen Tumoren oder in finalen Stadien kann die begleitende Behandlung mit Mistelpräparaten eine weiter Therapieoption sein.
Was ist vor einer Misteltherapie zu beachten? Die genaue Tumordiagnose ist wichtig. Der Entscheid zur Misteltherapie sollte unbedingt mit dem Tierarzt besprochen werden. In vielen Fällen sollte und kann auf eine primäre Therapie oder eine Operation nicht verzichtet werden. Die Misteltherapie kann allerdings in vielen Fällen diese Therapie begleiten.
Wie muss man sich die Therapie vorstellen?
In der Regel erfolgt die Therapie mit Injektionen. Die Menge des applizierten Medikaments beträgt immer nur 1 ml. Im Standardtherapieprotokoll erfolgen diese Spritzen 3 mal pro Woche. Wie lange dies zu erfolgen hat, hängt vom Erkrankungsstatus und Verlauf der Erkrankung ab. Die Therapie kann von einigen Monaten bis zu mehreren Jahren eingesetzt werden, zwischendurch sind durchaus Pausen möglich.
Gibt es andere Therapie-Schemata?
Mistelextrakte sollten grundsätzlich gespritzt werden.
Was bedeutet Serientherapie?
Mistelextrakte werden nicht als feststehende Dosis verabreicht, sondern es erfolgt eine rhythmische Steigerung der Konzentration, ohne die Menge der zu applizierenden Formulierung zu erhöhen. Um diesen Rhythmus einfach einhalten zu können, hat der Hersteller (Iscador AG) in sogenannten Serienpackungen bereits die richtige Reihenfolge (mit steigenden Konzentration) der Ampullen vorgegeben.
Was kostet die Therapie?
Die Medikamentenkosten können je nach Land, Tierart, Therapiedauer und -schema sehr unterschiedlich sein. Je Behandlungsmonat können dabei Arzneimittelkosten für die Standardinjektionstherapie von ca. 90€ entstehen.
Kann ich die Therapie allein durchführen?
Wir sind sehr darauf bedacht, dass die Misteltherapie unter tierärztlicher Kontrolle erfolgt. Krebs ist eine schwere Erkrankung, deren Verlauf ein Tierarzt beurteilen sollte. In Ausnahmefällen können Wirkungen auftreten, die einem Tierarzt vorgestellt werden sollten.

➡ http://studylibde.com/doc/6526063/informationen-zur-misteltherapie-bei-tumoren—viscum

Trismegistos Behandlung mit Iscador (Kosten um die 600€)

Horvi Enzymtherapie Schlangengift

Die Horvi-Enzym-Therapie geht auf Dr. Waldemar Diesing zurück, dem es vor ca. 70 Jahren gelang, enteiweißte tierische Reintoxine aus Rohgiften von Schlangen, Spinnen, Skorpionen und Salamandern herzustellen. Jedes dieser Reintoxine enthält zwischen 35 und 50 verschiedene Enzyme. Viele Krankheiten entstehen nach Dr. Diesings Lehre durch Enzymdefekte. Diese Erkrankungen können mit den Horvi-Enzymen in Form von Injektionen und/oder Tropfen behandelt werden. Hinweis: Diese Therapiemethode ist wissenschaftlich/schulmedizinisch bislang nicht anerkannt

Bei Krebszellen setzt nun das DPN-spaltende Ferment das in Schlangengift enthalten ist, ein, denn es konnte einwandfrei in der Forschung nachgewiesen werden, das dieses Ferment die Glykolyse in der Krebszelle hemmt. Zugleich wird aus der DPN frei Adenylsäure abgespalten, welche dann wiederum durch die Nucleotidase (artspeziphisches Ferment ) abgebaut wird. Da jedoch der günstige Hemmungsfaktor Adenylsäure nicht weiter abgebaut wird, kann dieses das Spurenelement Zink verhindern, das fast in allen Schlangengiften enthalten ist.

Beim Einsatz der Horvi-Reintoxine kommen jedoch nicht die einzelnen Neurotoxine und Fermente zum Einsatz, sondern der Gesamtkomplex des Schlangengiftes, allerdings befreit von der natürlichen Eiweißbrücke, die faktisch das Gift zusammenhält, ist mit 85% Eiweiß im Rohtoxin vertreten und nur 15% machen die Enzyme und Neurotoxine aus. Durch diesen hohen Eiweißanteil war das Schlangengift nie in der Humanmedizin einsetzbar, da es starke Allergien auslöste. Erst als es unserem Firmenchef, Herrn Dr. Waldemar Diesing, gelang, durch einen sogennanten fermentantiven Abbau der Eiweißbrücke, den Eiweißgehalt auf 1,8 bis 2% zu senken, ohne dass das Gift zerfiel und dadurch unwirksam wurde, war aus dem Rohtoxin das Horvi-Reintoxin.

Fa. Horvi: https://www.horvi.com/

Die Firma berichtet von guten Erfolgen; die Kombination aus Salben und Spritzen muß in genau beschriebener Weise erfolgen.
Die Medikamente im einzelnen haben Namen wie z.B. X44, C33, C33, Nukleozym, u.s.w. Sie sind mit Schlangengift hergestellt und haben je nach Produkt noch andere homöopathische Beimischungen.

Diese Therapie soll das Zellwachstum anregen, damit genügend neue Zellen entstehen, die gegen die Tumorzellen kämpfen – sie sollen die böse Zellen eindämmen, verkapseln und bestenfalls aus dem Körper ausscheiden.

einige Bestandteile der Horvi-Kur, welche immer individuell zusammen gestellt wird

Ampullen zum spritzen:
Horvie Enzym Elaps forte – 46 x 1 ml
C 300 – 46 x 1 ml
C 33 – 45 x 1 ml

Tropfen:
X44 50ml
Nukleozym 50 ml
C 33 + c 300 als Tropfen

Katharina M. Behandlung mit Horvi 60 Tage Kur

Jeweils Morgens und Abends eine Flüssigampulle ins Maul Spritzen und zweimal am Tag eine Salbe von Horvi auf das Sarkoid auftragen.

 

Isopatische Sarkoidkur nach Semmelweis

Injektionen 2 x wöchentlich i.m. gleichzeitig an unterschiedlichen Injektionsstellen::
– Mischspritze Ubichinon comp. (Heel) + CITROKEHL
– Mischspritze VETOKEHL Muc D5 + VETOKEHL Nig D5 + VETOKEHL Sub D4 + SANUVIS, nach zwei Injektionen in dieser Mischung VETOKEHL Sub D4 durch VETOKEHL Bov D5 ersetzen

http://www.semmelweis.de/buecher/VetBrosch.htm

Präparate aus physiologischen Carbonsäuren

CITROKEHL ® (Acidum citricum D10/D30/D200 Potenzakkord)
Injektionslösung 10/50 Ampullen à 2 ml
Bündelpackung 10 x 50 Ampullen à 2 ml

Immunmodulatorische Präparate

VETOKEHL® Bov (Mycobacterium bovis, BCG)
Tropfen 5 ml Tropfflasche D6
Injektionslösung 1/10/50 Ampullen à 1 ml D5

VETOKEHL® Sub (Bacillus subtilis)
Tropfen 10 ml Tropfflasche D5
Tabletten Packung mit 20 Tabletten D4
Injektionslösung 1/10/50 Ampullen à 1 ml D4

Auszug: http://www.semmelweis.de/buecher/VetRez … %20Sarkoid

Isopathie- Sanum Therapie nach Professor Enderlein

Im Gegensatz zur Homöopathie sucht die Isopathie nicht den ähnlichen Stoff, sondern denselben Stoff. Die Krankheit soll bei der Isopathie mit demselben Erreger geheilt werden, durch den sie verursacht wurde.

Die Grundregel der Isopathie lautet deshalb: (Aequalia aequalibus curentur, Gleiches möge mit Gleichem geheilt werden – im Gegensatz. zum Grundsatz der Homöopathie (Similia similibus curentur, Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden)

Die Lehre von Professor Enderlein.
Krankheiten werden durch Toxine verursacht. Diese Toxine verursachen eine Regulationsstörung im Körper. Durch eine schlechte Lebensumstände, ungünstige Umweltbedingungen, Fehlernährung, können sich gewisse Partikel im Blut, sogenannte Protiten, zu Mikroorganismen, zuerst Bakterien und dann Pilzen, weiterentwickeln. Mikroorganismen sind so in der Lage ihre Formen und ihre Entwicklungsstufen zu ändern und dadurch Erkrankungen hervorzurufen.

Nach Enderleins Lehre kann der gesunde Organismus die pathogenen und höher entwickelten Form beseitigen und ungefährlich machen. Der kranke, übersäuerte Organismus, dagegen nicht. Durch die Verabreichung von nicht krankmachenden Entwicklungsstufen eines Keimes kann ein Abbau der weiterentwickelten Bakterien oder Pilze ausgelöst werden. Der Patient kann sich erholen und gesund werden. Das Symbiose-Gleichgewicht kann also durch isotherapeutische Ausleitung, wiederhergestellt werden.

Mikroben, sogenannte Endobionten, leben seit Millionen von Jahren in Symbiose mit dem Menschen, im menschlichen Organismus. Jede Krankheit ist mit einer pathologischen Veränderung bzw. Aufwärtsentwicklung des Endobionten verbunden.

Kurz: chronische Krankheiten können durch eine Mikrobe, den sogenannten Endobionten, verursacht werden.

Endobionse:
zahlenmäßige Vermehrung auf Aufwärtsentwicklung des Endobionten zu pathogen Wuchsformen und einen Befall der Körperzellen und des Blutes durch eben diese pathogene Wuchsform.

Folgen u.a.:
Stauungen und Durchblutungsstörungen
erhöhte Viskosität des Blutes
Überproduktion von Milchsäure

Ein Therapievorschlag:

VETOKEHL® Bov
Tropfen 5 ml Tropfflasche D6
Injektionslösung 1/10/50 Ampullen à 1 ml D5

VETOKEHL® Sub
Tropfen 10 ml Tropfflasche D5
Tabletten Packung mit 20 Tabletten D4
Injektionslösung 1/10/50 Ampullen à 1 ml D4

Ubichinon compositum (2,2 ml) von Heel

oder

– Mischspritze VETOKEHL Muc D5 + VETOKEHL Nig D5 + VETOKEHL Sub D4 + SANUVIS, nach zwei Injektionen in dieser Mischung VETOKEHL Sub D4 durch VETOKEHL Bov D5 ersetzen

Die Therapie wird speziell auf das Tier abgestimmt.